Olympus OM-D E-M5 Review

















Meine Olympus OM-D E-M5 ist ja nun schon ein paar Wochen bei mir und ich denke es wird Zeit, einige Worte über die Arbeit mit dem Gerät zu verlieren. Die Betonung möchte ich auf die Arbeit legen, denn es gibt schon zu viele rein auf die Technik bezogene Test bzw. Reviews zur OM-D. Natürlich auch alles auf deutsch, denn die Anzahl der deutschsprachigen Reviews ist ebenfalls immer sehr begrenzt.

Ich hatte die letzten Tage oftmals die Möglichkeit, die OM-D direkt gegen meine 5d MarkII zu testen und bin teils sehr überrascht gewesen.

Aber fangen wir am Anfang an. Olympus gab mir und Adrian Jankowski im Rahmen des Horizonte Zingst Fotofestivals im letzten Jahr, während unserer California Sunbounce Workshops die Möglichkeit, 9 Tage mit dem Gerät zu arbeiten. Sie gaben mir alle Linsen etc. mit, damit man wirklich alles ausprobieren kann.
















OM-D + Olympus 9-18mm 4-5.6

Ich werde zu den einzelnen Linsen demnächst ebenfalls Reviews schreiben, diesmal wird fleißig gemixt.

Während den ersten Tagen stellten wir schnell fest, dass man es plötzlich mit einer mFT Kamera zu tun hatte, die wirklich professionelle Arbeit übernehmen konnte. Es gab viele ungläubige Blicke, dass wir plötzlich komplett auf die großen Canons verzichteten und uns auf die OM-D beschränkten. 

Ich beschreibe jetzt aus meiner Arbeit die Dinge, die für mich sehr förderlich waren. 

Schon bei meiner Canon arbeitete ich meist per Displaylupe im Live View Modus, einfach deshalb, weil man direkt im Sucher sieht, was später dabei heraus kommt. Bei der OM-D ist dies natürlich Standard. Man hat diesen großen, hellen elektronischen Sucher mit 1,44 Mpix, welcher einem alle Informationen gibt, ohne die Kamera auch nur einmal vom Auge wegbewegen zu müssen. Ich persönlich bevorzuge inzwischen diese Arbeitsweise, ich kann aber jeden genauso verstehen, der die herkömmliche Methode bevorzugt.

Der Autofokus ist sehr schnell und ist vor allem frei wählbar im gesamten Blickfeld zu verteilen. Das gibt es nicht einmal bei den oberen DSLRs. Jedes Feld ist genauso empfindlich. Im Gegensatz zu älteren Modellen, arbeitet der AF auch bei wenig Licht sehr schnell und treffsicher.

Nicht nur der AF ist schnell, nein die Kamera schafft auch satte 9fps, was einem in einigen Situationen viele Möglichkeiten bietet. Für jemanden, der sonst mit einer 5D Mark II arbeitet, war das schon etwas neues. 

Ich habe inzwischen öfter gelesen, dass es Fotografen gibt, die Probleme mit dem sehr komplexen Menu der Olympus Kameras haben, ich selber muss aber sagen, dass ich es herrlich finde, dass man die Kamera derart unter Kontrolle hat und auch Parameter verändern kann, die einem als Canon Kunde völlig neu erscheinen. Man muss sich einfach ein wenig damit befassen, es geht einem aber schnell in Fleisch und Blut über. Gerade das Display Menu ist für mich sehr konsequent. Alle wichtigen Eigenschaften lassen sich ohne den Weg ins Menu anpassen, Tasten können noch personalisiert werden. 

Nun aber erstmal zu Realität und was dabei heraus kommt. Ein Hemmschuh war bisher für mich, dass der alte 12Mpix Sensor zu schwach für aufwändigere Bearbeitungen gewesen ist, konnte der neue 16Mpix Sensor diesbezüglich überzeugen? Verglichen zu 5d Mark II würde ich sagen zu 80%. Der neue Sensor rauscht erheblich weniger und ist durchaus auch noch bis ISO12.800 nutzbar, wenn man über die RAW Dateien geht. In Sachen ISOs schlägt er in den oberen Regionen sogar meine Canon, da der Sony Sensor ein sehr homogenes, einfach zu behandelndes Rauschen produziert. Er ist frei von Banding, diesen sehr unschönen Querstreifen, welche bei den älteren Canon Sensoren leider Standard bei hören ISOs waren.

In Zingst entstanden einige sehr schöne Beispiele, was mit der Kamera möglich ist, ich habe sie alle skaliert, weiter unten gibt es noch Beispiele in voller Auflösung.

Hier einige Ergebnisse der OM-D aus Zingst.

OM-D + Olympus 45mm F1.8


OM-D + Olympus 45mm F1.8


OM-D + Olympus 45mm F1.8



OM-D + Olympus 45mm F1.8

















OM-D + Olympus 40-150mm F4-5.6


















OM-D + Panasonic 20mm F1.7


















OM-D + Panasonic 20mm F1.7


























OM-D + Olympus 45mm F1.8

Ich denke mal, dass die Beispiele schon recht gut zeigen, dass auch stärkere Bearbeitungen damit gut gelingen.



Vom letzten Jahr zu diesem Jahr.

In diesem Jahr war es dann soweit, die OM-D ist jetzt auch bei mir heimisch geworden.
Ich überlegte am Anfang, ob ich das Gerät zu meinen Kunden mitnehmen könnte, denn schliesslich kennen sie dich nur mit der großen 5d MarkII, die Erwartungshaltungen sind berechtigt hoch. Kurz gesagt, ich hab sie beide mitgenommen.

An den ersten Tagen wurde mir schnell einiges klarer und wahrscheinlich sind es auch die Punkte, die evtl. für den ein oder anderen sehr interessant sein dürften.

Für mich ist das Tamron 17-35 F2.8-4 eines der wichtigsten Objektive in meiner Tasche, ich habe mir von Olympus mit der OM-D gleich das 9-18mm F4-5.6 mitgekauft, um den Bereich des Tamrons abzudecken.

Aber jetzt wurde es spannend. Bei Fotos von Innenräumen braucht es für eine halbwegs brauchbare Schärfentiefe und insgesamte Schärfe am KB ungefähr F8-10. Ich habe Innenräume von Fahrzeugen oftmals mit kleineren Blenden geschossen, aber eben mit einem großen Verlust an Schärfentiefe. Da auch kein Stabilisator vorhanden ist, sind oft höhere ISOs von Nöten.

Bei der OM-D heisst es umdenken. Die F4 sind gleichzusetzen mit der Schärfentiefe von F8 am KB (Kleinbild), trotzdem behält man die Lichtstärke der F4 und kann dieses dann noch mit dem sehr wirkungsvollen 5-Achsen Stabilisator der OM-D kombinieren. Man kann also mit deutlich kleineren ISO Werten arbeiten, hat die Lichtstärke und die Schärfentiefe.

















OM-D + Olympus 9-18mm F4-5.6

Das obere Bild entstand bei ISO1250, dass untere bei ISO6400.













OM-D + Olympus 9-18mm F4-5.6

Nun ist es nicht so, dass das Freistellen zur Unmöglichkeit wird. Es ist etwas schwerer, aber auch dies geht gut.
















OM-D + Panasonic 20mm F1.7

















OM-D + Panasonic 20mm F1.7




OM-D + Olympus 45mm F1.8


















OM-D + Olympus 75mm F1.8


Ich möchte aber nochmal zur Qualität der Daten kommen. Meine Schmuckbilder wollte ich eigentlich nicht mit der OM-D schiessen, ich habe es ihr schlicht nicht zugetraut. Ein Aspekt der Kamera machte mich allerdings neugierig und das ist die Dynamik der Kamera. Die OM-D bietet einen etwas weiteren Dynamikumfang als meine Canon, nur fehlte mir da noch ein passendes Objektiv für die Nahaufnahmen.
Ich nahm einfach das 40-150mm F4-5.6, da es ansonsten sehr scharf ist und auch recht nah heran kommt. Inzwischen hat ein Nikkor 60mm F2.8 den Part übernommen
Statt der nötigen F16, reichten auch hier wieder nur F8, was die Verschlusszeiten erheblich reduziert. Die hohe Dynamik sorgt für spätere Abrisse in den Lichtern, bzw. ein späteres absaufen der Schatten.

















OM-D + Olympus 40-150mm F4-5.6


Auch bei meinem ersten Ausflug machten sich genau diese Eigenschaften sehr positiv bemerkbar:
















OM-D + Olympus 9-18mm F4-5.6


Wer möchte, kann sich hier ein Set von OM-D Bildern, in original Größe, als Paket laden, die ZIP Datei hat allerdings 90MB
 Download

Nun schiesst diese Kamera ja nicht nur RAWs und für viele sind besonders die JPGs wichtig. Grundsätzlich produziert die OM-D sehr leuchtende und scharfe Bilder, welche direkt zum Drucken verwendet werden können. Olympus ist für seine Farben bekannt und es fällt einem oft schwer, im RAW überhaupt an die Brillanz der intern erzeugten Farben heranzureichen. Ich lasse mir gerne ein JPG direkt mitspeichern, da man so oft gar keine Nacharbeit nötig hat.

Allerdings gibt es eine Schwachstelle in den JPGs, welche ich nicht verschweigen möchte und das ist ein stetig vorhandenes Rauschen im Himmel.














OM-D + Olympus 9-18mm F4-5.6 original Größe















OM-D + Olympus 40-150mm F4-5.6 original Größe

Die beiden Bilder zeigen das besagte Rauschen, aber ebenfalls auch diese speziellen Farben, welche ich persönlich sehr schätze. Das folgende Bild ist eine direkte Lightroom Konvertierung ohne zusätzliche Schärfung, Rauschunterdrückung etc.

















OM-D + Olympus 9-18mm F4-5.6 original Größe

Man sieht schon sehr gut, wie sauber die Daten im RAW vorliegen. zudem sieht man auch, wie weit der Dynamikumfang im RAW ist. Wer also sichergehen möchte, sollte sich einfach ein kleineres JPG + RAW speichern lassen.

Zwei drei Dinge zur Technik.

Der Live Bulb. Dieser Modus versetzt einen in die Lage, dass die Kamera alle paar Sekunden ein Livebild zeigt, wie weit die Belichtung bei Langzeitaufnahmen fortgeschritten ist. Schöne Idee, an der Umsetzung hapert es. Es kommt zu einem auffälligen Rauschen bei Aufnahmen mit der Funktion. Ohne den Live Bulb tritt dieses Rauschen nicht auf. Ich weiss allerdings nicht, ob das Problem mit einer aktuellen Firmware beseitigt wurde. In dem Zustand, wie ich die Kamera getestet hatte, war die Funktion für mich qualitativ unbrauchbar.

Dann zu den Videos. Durch den 5-Achsen Stabilisator wirken die Videos, als würde man mit einer Steadycam arbeiten. Videos gelingen super flüssig, es gibt kaum Wackler. Nun das aber, die Video Codecs sind leider völlig unterdimensioniert. Schade, es geht so viel Potential verloren.
Hier ein Video während eines Shootings von Steve Thornton. Genutzt wurde ein Panasonic 20mm F1.7

Der neue 5-Achsen-Stabilisator. Ich hatte inzwischen drei OM-Ds zur Verfügung, eine davon ist meine eigene und ich stellte immer wieder fest, dass der neue 5-Achsen-Stabilisator zwar zwischen 3-5 Blendwerten verlängerte Zeiten zulässt, aber dies tut er nicht konstant. So kommt es plötzlich mit einem 9-18mm bei 9mm und einer Verschlusszeit von 1/60-1/500sek zu völlig unerklärlichen Aussetzern des IBIS.
Ein Gerät zeigte das Phänomen der latenten Verwacklungen nicht, die anderen beiden Bodies hatten dieses Problem. In einem Forum kam jemand auf eine ganz einfache Erklärung, welche bei mir dazu geführt hat, dass ich bisweilen gar keine verwackelten Fotos mehr habe. Und zwar hat die OM-D die Möglichkeit, dass Bild beim Fokussieren schon zu stabilisieren, man bekommt also ein stabilisiertes Sucherbild. Genau hier aber scheint der Fehler begraben zu sein. Schaltet man diese Funktion aus und lässt den Stabilisator nur noch bei der eigentlichen Belichtung arbeiten, kommt es nicht mehr zu diesen Verwacklungen. Probiert es einfach mal aus, wenn das Problem auch bei euch auftritt. Vielen Dank noch einmal für den Tip.

Der eigentliche Ursprung dieses sogenannten Shutter-Shock, ist der Verschluss selber. Es kommt zu Eigenschwingungen im Gehäuse beim Auslösen, welche dem Stabilisator der Kamera Probleme machen. Das Ausschalten der oben genannten Funktion, sorgt scheinbar für eine Steigerung der Effektivität des Stabilisators.


Firmware Update V2.0 E-M5 Januar 2014

Um den Review aktuell zu halten, möchte ich etwas zum ersten echten Firmware Update V2.0 sagen.

Olympus gibt der Kamera nun die Möglichkeit, mit deutlich kleineren Fokusfeldern zu arbeiten, welches die Präzision des AF, gerade bei kleineren Objekten, erheblich verbessert hat. Der AF hat gerne hinter kleine Objekte fokussiert, dies passiert nun deutlich seltener.

Hinzu kommt ebenfalls ein dringend nötiger ISO100, welcher die geringe max. Verschlusszeit von 1/4000sek etwas ausgleicht. Es handelt sich dabei aber um eine Art Pseudo ISO100, da der Sensor nativ nur ISO200 beherrscht. Die Kamera nimmt in Wirklichkeit ein Bild mit ISO200 bei längerer Verschlusszeit auf und rechnet dann intern wieder auf ISO100 zurück. Dies hat zur Folge, dass die Dynamik etwas abnimmt. Bei kritischen Lichtbedingungen, können helle Bereiche etwas ausfressen. Im RAW ist dies weniger problematisch als im JPG, der Sensor hat genügend Reserven, um durchgängig gezeichnete RAWs zu produzieren. Der Vorteil dieses ISO100 ist das gesenkte Rauschen, welches sich gerade dann positiv bemerkbar macht, wenn man dunkle Bereiche aufhellen möchte.

Damit man sich eine Vorstellung davon machen kann, habe ich ein RAW-Paket mit zwei Bilder bereitgestellt, damit jeder für sich schauen kann, ob diese ISO100 für ihn brauchbar erscheinen. Ich habe bewusste eine Lichtsituation genutzt, welche die Eigenschaften klar aufzeigt.
Download Link


Review-Update Juli 2014:

Nach nun einem Jahr und knappen 50.000 Bildern, muss ich noch eine kleine Erweiterung zum Thema Akku-Verbrauch hinzufügen. Die meisten werden schon etwas von ungefähr 360 Bildern nach den gängigen Testverfahren gelesen haben, aber die Abweichungen sind wirklich erstaunlich hoch.

Ich schaffe meist um die 700 Bilder, mit einem Akku allerdings habe vor kurzem eine Veranstaltung begleitet, bei welcher es ein einziger Original Akku auf satte 1037 Bilder + ca. 20min Video geschafft hat. Das hat dann auch mich überrascht. Man sollte trotzdem beim Kauf ca. 2-3 Akkus einplanen.


Mein vorläufiges Fazit:

Die OM-D hat bei mir einen Umdenk-Prozess eingeleitet. Sie kam zu mir, um mir bei meinen Touren als kompakte und kleine Alternative zur Canon 5d Mark II zu dienen und beginnt, sich tief in den kommerziellen Teil meiner Arbeit zu bewegen. Statt 10Kg Technik in der Tasche zu haben, wiegt meine Tasche nur noch 1Kg. Man hält länger durch und ist flexibler.

Man möchte es nicht wahrhaben, aber man sieht mit der Zeit ein, dass nur groß nicht die Lösung für gute Bilder ist. Die Kamera mag eben nur 80% der Canon erreichen, aber diese reichen, um sie in großen Teilen zu verdrängen. Das Klappdisplay und andere Annehmlichkeiten, lassen einen ganz neue Wege entdecken, die man mit den sperrigen DSLRs nicht begehen würde.

Für mich arbeiten diese beiden Systeme Hand in Hand, eines soll nicht das andere verdrängen, vielmehr kann man spezialisierter an die einzelnen Aufträge herangehen.

Kurz zusammengefasst:

+ Kamera kompakt
+ Objektive kompakt und leicht
+ Kamera abgedichtet
+ heller hochauflösender Sucher
+ Klappdisplay mit Touch-Funktion
+ hoher Dynamikumfang
+ hohe Grundschärfe von seiten des Sensors
+ ISOs auch über 6400 im RAW nutzbar
+ vielseitig zu individualisieren
+ Blitzsynchronität 1/250sek
+ Verschlusszeiten bis 1sek verwacklungsfrei (mein Rekord 2sek freihand) / Jedes Objektiv wird stabilisiert, auch manuelle Objektive aus Fremdsystemen.
+ hohe Geschwindigkeit von 9fps

- (kein ISO100) Das Firmwareupdate 2.0 bringt nun einen gerechnetes ISO100 mit sich
- kürzeste Verschlusszeit 1/4000sek
- Augensensor reagiert viel zu früh, die Kamera kann nicht bei ausgeklappten Display vor dem Bauch gehalten werden, ohne dass die Kamera in den Sucher schaltet.
- der Stabilisator funktioniert nicht konstant
- Sucherkasten zu hoch, geht auf Lasten der Kompaktheit
- im Winkel farbstichiges Display
- schlechter Video Codec
- kein WiFi
- kein Anschluss für Blitzkabel
- Kein Focus Peaking (Fokussierhilfe bei manuellen Objektiven)
- Banding bei hohen ISOs, beim Einsatz des Panasonic 20mm F1.7

Wer auf der Suche nach nur einem System ist, wird in der Olympus OM-D E-M5 eine wunderbare Begleiterin finden. Ich werde den Review sicherlich um den ein oder anderen Punkt erweitern, hoffe aber, dass er auch jetzt schon dem ein oder anderen bei der Entscheidungsfindung hilft.

Inzwischen hat Olympus noch die E-M1 herausgebracht, welche viele der Probleme beseitigt hat. Der Olympus OM-D E-M5 würde ich insgesamt ein "sehr empfehlenswert" geben.

Warum kein "ausgezeichnet"? Das lässt sich einfach erklären. Die E-M5 hat insgesamt noch zu viele Punkte, welche man optimieren kann. Einige Probleme, wie das fehlende Focus Peaking sind in den Schwester-Geräten, auch unterhalb der E-M5, längst vorhanden und man hätte sie jederzeit mit einem Firmware-Update implementieren/lösen können. Weiter wurde das Banding-Problem bei hohen ISOs, beim Einsatz des Panasonic 20mm F1.7 nach fast !!zwei Jahren!! immer noch nicht behoben. Eine etwas merkwürdige Update-Politik, wie ich finde.